Unsere Geschichte: Von einer zufälligen Begegnung zum Elimba-Ritual
Die Entdeckung einer neuen Bedeutung von Kakao
Unterwegs in den Anden – auf der Suche nach Ruhe und Antworten, deren Fragen noch unklar waren – begegnet Elias einem Schamanen. Eine kurze Unterhaltung, eine Einladung, eine Nacht auf einer entlegenen Plantage. Zwischen Gesang und Stille hält Elias eine schlichte Schale in den Händen. Der Duft ist erdig und warm, der erste Schluck sanft belebend und zugleich beruhigend. In diesem Moment zeigt sich der Kakao nicht als Süßgetränk, sondern als Ritual: verbindend mit sich selbst, mit anderen, mit der Natur.
Die Erfahrung ruft Barbara, Elias Mutter, nach Peru. Mutter und Sohn reisen weiter, lernen auf Plantagen von Familien, die den „Trank der Götter“ seit Generationen bewahren. Zwei Blickwinkel, eine Einsicht: Diese Tiefe soll nicht verborgen bleiben.
Zurück in Europa wächst aus dieser Einsicht ein Plan. Barbara und Elias übersetzen das uralte Ritual in eine Form, die einfach, zuverlässig und zugänglich ist – ohne seine Seele zu verlieren: edler Bio-Kakao, faire Herkunft, handgerollt und in Minuten zubereitet, mit konstanter Dosierung und sanfter Temperatur. Ein Ritual, das in den Alltag passt und dennoch nachklingt.
So entsteht Elimba: die gemeinsame Entscheidung von Mutter und Sohn, die Tiefe des Kakaos in eine moderne Form zu bringen – damit jede und jeder diesen Moment von Nähe, Wärme und Klarheit erleben kann.